Projekt-Idee: POST VON CORONA (PvC)
POST VON CORONA (PvC) ist aus der Sicht von Kindern eine filmische Dokumentation des
Schöneberger-Norden in Zeiten von Corona, und danach. Das Abbilden, das Dokumentieren
des Groß-Kiezes ist dann Grundlage für eine filmische Fiktion, wie Kinder aus verschiedenen
Milieus Wege aus Pandemie und Klimawandel, aus Angst und Isolation heraus in eine
nachhaltige Zukunft finden können.
SZENARIUM
Wie Corona gleichermaßen Alte und Junge, wirtschaftlich Arme und Reiche, sozial Starke und
Schwache ereilte, zeigt sich inmitten der Pandemie die große Mehrheit der Bevölkerung als
bekennende Demokraten. Als Menschen mit Respekt vor jedem einzelnen Leben und dem
Wesen einer Gesellschaft des Miteinanders. Es geht eben nur gemeinsam.
Diese Erkenntnisse haben viele Opfer gebracht. Menschenleben und schwere Erkrankungen.
Individuelle Freiheiten und Gewohnheiten, die für ewig zu gelten schienen, wurden für ein
gemeinsames Ziel eingeschränkt.
Die Pandemie hat den Schöneberger-Norden (S-N) verändert. Doch seit gut 10 Jahren überrollt
den Kiez bereits ein anderer Transformationsprozess. Gentrifizierung hat mit viel Geld von
überall jede*n betroffen gemacht. Alte Strukturen werden verdrängt, lösen sich auf.
Menschen verlieren ihr zu Hause, ihre Heimat. PvC will ein filmisches Dokument dieser Zeit
sein und fängt dazu die Bilder und die Stimmungen ein.
Covid-19 kam daher wie ein Hollywood-Szenarium. Es hat überrascht, verwirrt, wachgerüttelt,
sensibilisiert und neu zusammengeschweißt. Was noch vor kurzer Zeit an generellen SchutzMaßnahmen unmöglich erschien fand plötzlich statt. Eine große Wandlung.
Doch vieles an sonstigen, existentiellen Bedrohungen für den Menschen auf Erden schaffte
nicht die Reaktionen die es auch verdient hätte.
Betrifft Covid-19 und seine Maßnahmen unmittelbar alle Menschen, so ist, z.B., der Mensch
gesteuerte Klimawandel ein oft eher schleichendes Phänomen. Doch er wird junge Leute in
ihrem zu erwartenden Leben stark beeinflussen, in ihrer Existenz bedrohen.
Wie gehen junge Menschen mit diesem Bündel an existentiellen Bedrohungen um? Welche
Visionen von Zukunft gibt es für sie? Welche Vorstellungen eines würdigen Überlebens haben
Kinder, welche Konzepte gar gibt es für ein nachhaltiges Leben?
Basierend auf dem Ist-Zustand, der filmischen Dokumentation des S-N, wollen diese Fragen in
einer filmischen Fiktion von Kindern ganz unterschiedlicher Herkünfte erzählt werden.
ZIELGRUPPE / ZIEL DES PROJEKTS
Dokumentation und Fiktion zusammen sind 1 Film-Werk, ist POST VON CORONA. PvC will ein
filmisches Sprachrohr von Kindern des S-N sein. Das ist das Ziel des Projekts.
Aus der Sicht von Kindern (6-14 Jahre), der Zielgruppe von PvC, spiegelt sich der Kiez wie er
ist. Und Kinder sind die Protagonist*innen des Film-Werks PvC durch die der Wandel eines
großen Kiezes dokumentiert wird.
Wie eine Stadt in einer Metropole bietet der einzigartige Schöneberger-Norden (S-N) eine
große Vielfalt an dokumentationswürdigen Postkarten-Motiven, Locations und Charakteren.
Eine Handvoll Kinder verschiedener Milieus wollen in dieser Umgebung zeigen mit welchen
individuellen Erfahrungen und eigenen Wünschen sie in ihre Zukunft, in eine hoffentlich
kommende Post-Corona-Zeit gehen.
PvC will zeigen, welche Wege die Kinder für sich durch das sich ständig mutierende Corona
gefunden haben. Wie sie mit den vielen weiteren Gefahren und Herausforderungen umgehen
und mit welch eigenen Vorstellungen sie -ihre- Zukunft gestalten wollen.
Kinder sind mutig, probieren aus und wollen ihr Leben, ihre Freude am Leben nachhaltig
ausleben. Sie haben Ideale und lassen ihre Kreativität ohne Hemmungen los. Ein vorbildliches
Verhalten. Auch für Erwachsene, die nur zu oft davon träumen unbefangen wie ein Kind zu
sein.
Dennoch sind Kinder auch Teil einer Gesellschaft von Familie, Schule, Freizeit, Kultur, Sport,
Medien, etc.. Von Kindern wird viel erwartet und sie leben unter vielen Vorgaben. So ist das
Tagtägliche der Erwachsenen-Welt stets präsent und prägend auf den Wegen in –ihr- Leben.
PROJEKT-PLAN: SERIE & FILM
Damit ein großes Publikum erreicht werden kann, folgt das Projekt einer Doppel-Strategie.
Alle Filmaufnahmen, Dokumentation und Fiktion, dienen zunächst der Produktion einer Serie
von 2 Staffeln mit jeweils 3 Episoden (Rest 2021 bis Ende 2022).
Später, zum Schluss des Projekts PvC (Anfang 2023), wird aus der gesamten Serie, als
Resümee, ein Spielfilm von ca. 120 min. zusammenfügt.
Ob Serie oder Film, POST VON CORONA (PvC) besteht AUS DREI HANDLUNGSSTRÄNGEN:
1. DOKU & FIKTION > Gefilmt wird nur im Quartier
Wie der öffentliche Raum für alle Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft der
wichtigste Raum ist, so wollen auch die vielen einzelnen Geschichten von PvC hier stattfinden.
Da die Aktionsräume vieler Kinder sich auf ihren Kiez sowieso beschränken, er somit für sie
total konkret ist, er zudem zu den Attraktivsten Berlins zählt, bleibt die Handlung einquartiert
und wird ausschließlich im Gebiet des S-N stattfinden. Somit ist die Dokumentation dieses
Kiezes, in seinen vielen Facetten, mit großen Gegensätzen in stadträumlicher Vielfalt, das
visuelle Fundament in dessen mannigfaltiger Zurschaustellung sich seine Bewohnerschaft,
vornehmlich die Kinder, als charakterstarker Teil einer Gesamt-Kultur im Wandel zeigt.
2. DIE ZUKUNFT JETZT PLANEN & SPIELEN
Wie alle Menschen ganz unterschiedslos ihres Alters und Herkunft sich ihre eigenen Gedanken
machen, ganz eigene Erfahrungen sammeln, sich daraus ganz persönliche Rückschlüsse und
Ideale ergeben, so beginnen Kinder (6-14 Jahre) auch damit und machen sich einen
(phantastischen Film-) Plan vom Leben, von ihrer Zukunft, testen und starten ihr erwachsenwerden in Corona-Zeiten.
Was macht ein Kind daran glauben, überzeugt zu sein, dass mit den dramatischen Erlebnissen
bisher in ihrem Leben sie dies und jenes werden wollen und was sie sich für viele, für die Welt
in Zukunft wünschen und wie sich dieses einstellen kann?
All diese Geschichten wollen von den Filmschaffenden erfragt und von den Kindern von PvC
erzählt und niedergeschrieben, oder gemeinsam erfunden und ausgearbeitet werden.
Wie viele Beispiele nachfolgend in diesem Konzept aufzeigen, können wahrhaftige oder fiktive
Begebenheiten, wie eines gefundenen Briefes, als POST VON CORONA, eines Traumes in der
Nacht, der Verkörperung einer Comic-Figur, zufällige Begegnungen im Kiez, damit beginnen
Geschichten und ihre Verwicklungen untereinander zu erzählen.
So könnten Fragen aufkommen und die Lust an Veränderungen. Warum sind nicht alle unsere
Lebensmittel gesund? Schließlich spielt bei Corona, es haben oder nicht, auch ein schwaches
oder starkes Immunsystem eine Rolle. Möglichkeiten des Handelns könnten daraus folgen.
Gibt es wenig Taschengeld und zu Hause ist es auch sonst knapp könnte eine Besinnung auf
das Wesentliche (im Leben) und eine Abwägung von neuen Möglichkeiten beginnen.
Food-sharing beim Bioladen wäre eine. Und schon sprießen neue Kontakte. Und auch selbst
kann durch eigenes Gärtnern neues Leben gedeihen. So kann im Kiezgarten in der Frobenstr.
ein neuer Treffpunkt heranwachsen. An der Schnittstelle zum nahen Spielplatz erwachsen
neue Begegnungen und Kenntnisse vom Sozialleben anderer Kinder am Bauwagen im
Klettergarten in der Alvenslebenstr. und im Garten am Pallasseum. Alles Handlungs-Beispiele.
Viele solcher Begegnungen sind Initialzündungen für neue Bekanntschaften. Sie öffnen neue
Horizonte, führen zu Alternativen, werden zu einem eigenen Plan. Die Perspektive wechselt.
Die Kraft die das ermöglich ist das Kind. In uns allen.
Die Antithese zum Bestehenden wird mit Enthusiasmus von jedem Kind ausgelebt, entwickelt
sich weiter und findet in immer neuen Etappen mehr und mehr statt.
3. REALITÄT, RESILIENZ & TATEN
Wir alle werden in eine Welt hineingeboren, wachsen mit Erwachsenen auf, leben in
Traditionen und Milieus, sind Teil einer Gesellschaft die sich mit Veränderungen schwertut.
Wer was als Kind verändern möchte landet oft an den Grenzen der Erwachsenen-Welt oder
wird ausgegrenzt. Welches Kind möchte das schon?
Social Media banalisieren und skandalisieren. Bestimmtes Verhalten und Aussehen wird
idealisiert. Anders zu sein hingegen diskriminiert. Das macht Angst vor der eigenen Courage.
In einer Welt, die eh schon voller Panik und Hysterie ist.
Viele Kinder im S-N haben Verwandte in der Provinz und oft solche weit weg in fernen
Kulturen, manche sogar in Kriegsgebieten. Der Menschen Lebensstil dort und ihr Umgang mit
Corona und sonstigen Krisen sind oft ganz anders. Social media macht auch dasin PvC präsent.
Wie die Menschen in der Ferne von Angesicht zu Angesicht per smart-Phone Einfluss auf das
Leben der Kinder hier ausüben.
Obwohl Kinder nicht zur eigentlichen Risiko-Gruppe gehören, mussten sie ihr Sozial-Leben in
Schule und Freizeit stark einschränken. Ohne ein passendes Vakzin stellen Erwachsene Kinder
oft an den Pranger und verdächtigen sie der Ausbreitung von Corona. Hat Corona und Isolation
Kinder depressiv gemacht, sie der Wegfall des Präsenz-Unterrichts nicht weitergebildet?
Oder sind Kinder flexibel, sind digital wie nie und haben längst auf ihre Art gelernt zu lernen
und verstanden mit elementaren Krisen umzugehen?
Wie die bestehende Welt das Werden der Kinder beeinflusst (sog. Erziehung), wie sie hierin
versuchen mit ihren Idealen die Balance zu bewahren und eine nachhaltige Perspektive für
sich und die Welt zu entdecken, sie auszuleben ist die Synthese und der 3. Handlungsstrang
von POST VON CORONA (PvC).
WIRD ES EIN HAPPY END GEBEN?
PvC weiß es nicht. Das Ende ist spannend, es bleibt offen. Wie im wahren Leben. Auch in PvC
ist die Hoffnung groß auf ein happy end.
Dennoch, POST VON CORONA (PvC) will mehr sein als eine scheinbar fiktive Ansammlung
unterschiedlicher, mit einander verwickelter stories. PvC versucht den (Zeit-)Geist der jungen
Menschen mit wahrhaftigen Geschichten als Film-Werk einzufangen.
Vor-Produktion/Teil 1: Zunächst will der S-N in all seinen Winkeln erkundet werden. Und
Corona in seinen vielschichtigen Perspektiven von Wissenschaft und Gesellschaft vollständig
verstanden werden. Viele Möglichkeiten von Handlungsfolgen leiten sich hieraus ab.
Da will das Team für die Filmaufnahmen, Leute zumeist aus dem S-N, zusammengestellt und
vorbereitet sein. Ebenso Musiker*innen die beim Dreh bereits die Filmmusiken spielen sollen.
Die Auswahl der jungen Protagonist*innen, das Casting, ist elementar um eine möglichst
authentische und repräsentative Auswahl der Schauspieler*innen zu haben. Ihre eigenen
Ideen von Zukunft sind wichtig. Auch ist mit ihnen der S-N filmisch so einzufangen, wie er sich
für die Menschen vor Ort anfühlt. Für das Casting wird überall im S-N mittels Plakate, Flyer,
social media und unserer Präsenz in vielen Einrichtungen geworben. Im Umfeld der
auserwählten Kinder sollten dann auch mitspielende Erwachsene gefunden werden.
Aus den vielen wahrhaftigen und fiktiven Einzel-Geschichten der Schauspielenden entsteht
dann auf Basis eines Grund-Handlungs-Korsetts ein Drehbuch.
Produktion/Teil 1: Ist die Dichte im Drehbuch dann hoch, die Spannung auch, der Drehplan
ausgearbeitet beginnt der Dreh zu den ersten drei Folgen der ersten Staffel.
Unter den jeweils aktuellen Bedingungen und natürlich innerhalb dessen was Kinder können,
wollen und dürfen, wird regelmäßig gefilmt.
Dann werden das Drehbuch, die darin geschriebenen Rollen, die Charaktere von den Kindern
gespielt. Sie werden lebendig. Innerhalb der Dokumentation des Kiezes.
Durch spontane Eingebungen kann das Gespielte vom Drehbuch abweichen und sich jederzeit
weiterentwickeln. Ist so gelebte Resilienz. Einer der besonderen Stärken von Kindern. Sie ist
mit Kreativität und Vertrauen verbunden. Trotz aller Vereinbarungen, (gut gemeinter)
Bevormundung, sich immer wieder die Freiheit zu gönnen, sich neuen Sichtweisen und
Zukunft zu öffnen, ist ein beispielhafter Wesenszug der Jugend.
Post-Produktion/Teil 1: Sind die Dreharbeiten der ersten Staffel beendet, beginnt die
Sichtung und der Schnitt. Nach einer genauen Abwägung soll dann eine jede Episode ca. 30
min. Länge haben. Nach der Fertigstellung der ersten Staffel beginnt der erste Teil der
Veröffentlichungen. Sicherlich ist ein Medium das Internet. Wohl auch das Kino.
Vor-Produktion/Teil 2: Ist der erste Teil der Serie vollbracht, beginnt die Zeit der Reflexionen
und die der Vorbereitungen zur zweiten Staffel.
Welche Erfahrungen und Rückschlüsse zieht das Team, vor allem die jungen
Protagonist*innen, aus dem Bisherigen? Wie war die Resonanz? Wie war Kritik? Was sind die
Vorschläge der community? Wie überzeugend sind die bisherigen Ansätze und was muss im
Drehbuch überarbeitet werden? Was wird noch kommen?
Was machte zwischenzeitlich das gesellschaftliche Umfeld? War es irgendwann die Impfung
die half? Wird sich die Schere von Arm & Reich um die Variante geschützt und ungeschützt
erweitern? Hier und global. Mussten noch lockdowns folgen? Oder war Corona irgendwann
gelebter Alltag? All diese Details fließen in das Drehbuch zur zweiten Staffel ein.
Produktion/Teil 2:
Ist die erste Staffel ein Portrait des S-N und der jungen Protagonist*innen, eine
Dokumentation, aber auch der Beginn einer gelebten Fiktion, einer Vision von Morgen. So ist
die zweite Staffel ihr Hinterfragen, ein Fakten-check, die finale Ausarbeitung, das Werden.
Älter und erfahrener sind die Protagonist*innen geworden. Sie hatten begonnen eine (Film-)
Fiktion zu erschaffen, sie gespielt und durchlebt. Sie ist nun Teil ihrer Existenz. Zukunft ist da
und gestaltbar wie nie zuvor. Was wird nun daraus? Bleibt sie bestehen, ist sie nachhaltig?
Sollte die Schauspieler*innen und ihre Fiktion im Film-Werk überzeugen, so können
workshops für Theater und Gesang, Aussprache und Tanz sie auch besonders vorbereiten.
Ebenso kann der Bau von Film-Kulissen, fiktiver Räume, auch verbunden mit moderner
Technik, eine Option sein gemeinsam kreativ zu sein und PvC dabei unterstützen noch
authentischer zu sein.
Post-Produktion/Teil 2 & 3: Aus der 2. Produktion wird die 2. Staffel der Serie erstellt. Als
Kompaktversion entsteht aus Staffel 1 & 2 zusätzlich das Gesamt-Werk von PvC als Spielfilm.
Neben dem Internet sollten so auch Film-Spielstätten und Film-Festivals gefunden werden.
ERFAHRUNGEN
In allen Teil-Kiezen des S-N waren wir bereits aktiv. Haben große Kunst-Projekte durchgeführt,
wie unvergessliche Lichtergalerien (2007 & 2009 in der Steinmetzstr.); die Würfel-Gestaltung
in der Maassenstr. mit Hunderten TN; Spreewaldschule; Grüne Tore & Straßenfeste; viele
KinderKunstGalerien und KinderKunstAktionen, von 2003 bis heute. Das macht sensibel wer
der S-N ist, was läuft, wer die Menschen sind und was Kinder sich wünschen.
Obwohl eher plastische Kunst mit uns in Verbindung gebracht wird, so sind unsere KünstlerVitassehr eng mit Film & Foto verbunden. Sofia Camargo studierte Malerei in Berlin, Werbung
& Marketing in Brasilien und produzierte eine Reihe prämierter Filme mit internationalen
Agenturen. Thomas E.J. Klasen studierte an der UdK bei Valie Export visuelle Kommunikation.
Ein gemeinsam produzierter Film hatte Präsentationen bis nach San Francisco. In Brasilien
entstand der Spielfilm „Cre-Ser“. In 2016/21 folgte die Doku zu Venedigs Architektur Biennale
„Grandi Nave“. 2020/21 wurde ein weiteres Filmwerk im Kulmer Kiezrealisiert, von kindlichen
Autoren selbst geschrieben und gemeinsam mit uns umgesetzt. Der Film “KRIMI IN KIEZ“
wurde extra für das REC-Filmfestival in der UFA-Fabrik konzipiert.
PARTNER: Viele der Einrichtungen im S-N, deren Arbeit die Soziale Stadt verändert hat, werden kooperieren. Die Kieze von P12, Villa Schöneberg, MGH Steinmetzstr., JugendKunstPaten
e.V. (Kulmer Kiez) verteilen sich im S-N. In deren Umfeld werden sich auch die Zielgruppe, die
jungen Protagonist*innen, finden lassen. PvC wird es beweisen.
UdK (Film/Kleistpark) mit Student*innen, Wohnungsbaugesellschaften, wie Gewobag, sind
ebenso lokale Partner.
PROMINENTE: Im S-N leben auch viele bekannte Kulturschaffende. Ein, zwei derart Personen
wollen wir gewinnen um schauspielerisch in PvC zu glänzen und mit PvC eine Patenschaft zu
übernehmen.
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